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„Wir gießen nicht, brauchen wir nicht mehr.“ Das Statement von Norbert Prigge, Platzwart des GC Großensee in der Nähe der…

„Wir betreiben viel Forschung. Wir versuchen immer mehr nachhaltigere Pflegemaßnahmen zu installieren. Aber wir kämpfen mit einem großen Personalproblem und…

Welchen CO2-Fußabdruck hat eigentlich ein ganz normaler Golfer? Und wie steht er damit im Vergleich zu anderen Sportlern dar. Den…

Der Österreichische Golf-Verband startet demnächst mit den ersten Clubs in die Zertifizierungsphase für das Programm der schottischen Golf Environmental Organization,…

Die Gipfel der Berge im Aosta-Tal sind noch schneebedeckt, als Marco Aquilino, General Manager des Golfclubs Royal Park I Roveri…

Die wichtigsten Fakten: • Es gibt verschiedene Ansätze, um sich von Winterschäden zu erholen, aber keiner von ihnen kann ohne…

Projektarbeit im Fach Ökologie an der Greenkeeper- Akademie WarthErarbeitet von Florian Pöllmann Diese Projektarbeit entstand im Zuge der Ausbildung zum…

Der Spezialdüngerhersteller ICL kündigte Ende Januar auf der BTME Messe im englischen Harrogate an, bereits im Laufe des Jahres 2023…

Diamond Green wurde von Indigrow als Flüssigdünger auf Kalium-, Kalzium- und Magnesium-Basis entwickelt. Mit seinen essentiellen Pflanzenölen verbessert es die…
AGA-TIPP: NEUES BUCH FÜR DIE GREENKEEPING-BRANCHE
Der Covid Lockdown bot für Johannes Culen – allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Golf – die Gelegenheit, ein lange gehegtes Vorhaben in die Tat umzusetzen. Als Schiedsrichter bei zahlreichen hochrangigen Turnieren hatte er die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern der Golfsekretariate intensiven Kontakt zu pflegen. Bei diesen Gesprächen stellte er fest, dass das Wissen über die Tätigkeiten der Greenkeeper nur sporadisch in der notwendigen Qualität vorhanden war.
Aber gerade dieses Wissen stellt die Voraussetzung für einen anerkennenden Umgang aller Golfplatzmitarbeiter miteinander dar. Beispielsweise waren für neu eintretende Mitarbeiter keine Unterlagen greifbar und die erfahrenen Manager und SekretärInnen waren mit den ihnen übertragenen Aufgaben so belastet, dass für Unterweisungen meist die Zeit und auch das Wissen fehlte.
Als langjähriger Platzbetreiber konnte Johannes Culen in der Praxis einschlägiges Wissen erweben und durch den regelmäßigen Besuch der jährlichen Greenkeepertagung umfassendes theoretischen Wissen erwerben. Die bereitwillige Auskunftserteilung der Greenkeeper rundeten das Gesamtbild ab.
Ziel dieser 120 Seiten starken, reich bebilderten Schrift ist es, Branchenneulingen die Vielfalt und Schönheit des Berufes näher zu bringen ohne allzusehr in die Tiefe zu gehen. Zahlreiche Tabellen vermitteln die Verantwortlichkeiten des Headgreenkeepers und weisen auf die Notwendigkeiten und Gefahren, die mit dem Unterhalt einer Betriebsstätte Golfplatz verbunden sind hin.